Schätze im Alltäglichen – Julia Bugram und Ragna Sichelschmidt

Einladung zur Ausstellung „Schätze im Alltäglichen“ mit Werken von Julia Bugram und Ragna Sichelschmidt am Freitag, 24. Jänner 2020, 19 Uhr

Begrüßung: Sonia Gansterer

Zur Ausstellung spricht: Michael Welz

Im Rahmen der Vernissage werden Originalarbeiten verlost!

Zur Kunstvermittlung am Samstag, 15. Feber 2020 von 10 bis 11.30 Uhr sind Kinder ab 5 Jahren herzlich willkommen: Wir erkunden die Galerie und kreieren unser eigenes Werk! Eintritt freie Spende, keine Anmeldung erforderlich. Nähere Infos unter +43 664 662 4475 (Patrizia Mantler-Stockinger).

Ausstellung freitags 15 bis 18, samstags und sonntags von 10 bis 12 Uhr bis zum 23.2.2020 geöffnet!

Die Ausstellung ist ein Dialog der beiden Künstlerinnen Julia Bugram und Ragna Sichelschmidt, welche auf sehr unterschiedliche Weise die Besonderheiten alltäglicher Situationen zeigen.
Ragna Sichelschmidt sagt über ihre Arbeiten: „Das Entdecken von Ästhetik und Schönheit im Alltäg lichen, Banalen, Kleinen, Unerwarteten bereitet mir totale Freude. Dabei spielt die Magie des Findens eine sehr wichtige Rolle.“ In Zeichnung, Fotografie und Malerei setzt sie ihre Fundstücke als Momentaufnahmen um.
Auch für Julia Bugram ist es die Suche nach den Besonderheiten im alltäglichen Umfeld, die sie herausfordert. Im Mittelpunkt ihrer grafischen Arbeiten stehen kleine, feine, scheinbar nebensächliche Details, die Achtsamkeit von den Betrachtenden fordern und zum genauen Hinsehen einladen. Die Aspekte des scheinbar Alltäglichen werden durch das Festhalten im Bild zu besonderen, unvergesslichen Momenten

Jahresprogramm 2020

Öffnungszeiten NEU: Fr, 15 bis 18 Uhr, Sa und So 10 bis 12 Uhr

■ 24. JÄNNER – 23. FEBRUAR 2020 Schätze im Alltäglichen – Julia Bugram und Ragna Sichelschmidt. Dialog zweier figurativer Künstlerinnen durch Zeichnung, Fotografie und  Malerei, welche auf sehr unterschiedliche Weise die Besonderheiten  alltäglicher Situationen zeigen. Der individuelle Blick offenbart jeweils  ganz persönliche Schätze und Sichtweisen der Künstlerinnen.

■ 6. MÄRZ – 29. MÄRZ 2020 Das Detail lädt ein Alles zu sehen – I. Hofer-Wolf & M. Herberstein.  Jedes ihrer und seiner Objekte ist ein Unikat aufgrund seiner handwerklichen Gewordenheit. Die unterschiedlichen Materialien, das Werkzeug und die Stimmung geben einen Rahmen vor, dem die Künstler mit  unzähligen gelenkten Handbewegungen folgen.

■ 3. APRIL – 26. APRIL 2020 Die Stadtgemeinde Hollabrunn zeigt in Zusammenarbeit mit NÖ ART und grenzART.  Buchstäblich bildlich – Über das Lesen von Bildern und das Malen mit Schrift.  Den teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern dienen Schrift und Bild  als Werkzeug, um in Malerei, Grafik, Skulptur und Objekt Zusammenhänge von Wahrnehmung und Kommunikation, Lesen und Sehen, Politik  und Gesellschaft herauszuarbeiten.

■ 8. MAI – 7. JUNI 2020 ItalyArt – Kontaminationen.  Die Gastausstellung bringt das Schaffen italienischer Künstler zusammen,  die ein gemeinsames Ziel verfolgen: mittels individueller Sprachen, Ausdrucksweisen und Techniken emotionale Vermittler von Kultur und sozialhumanistischem Denken bei der Umformung des Menschen zu sein.

■ 19. JUNI – 12. JULI 2020 Ende & Anfang – Gruppenausstellung der grenzART Künstler.  Die letzte Austellung vor der Sommerpause beschäftigt sich mit der Endlichkeit und mit Neubeginn. Das Streben nach Unendlichkeit, nach unendlicher Ressourcenverfügbarkeit, aber auch das Glück, immer wieder neu  beginnen zu können… Eine Stop-Reset Gesellschaft?

■ 1. SEPTEMBER – 6. SEPTEMBER 2020 Symposium der Galerie grenzART – Rausch (Pforten der Wahrnehmung).  Ort: Hollabrunn.  Geladene KünstlerInnen befassen sich mit dem vorgegebenen Thema  Rausch: Farbenrausch, Sinnesrausch, Glücksrausch, Kaufrausch, Höhenrausch, Tiefenrausch, Siegesrausch, Liebesrausch, Adrenalinrausch,  Freiheitsrausch, Vollrausch usw.  Ob emotionaler Zustand der Ekstase oder Trunkenheit, Reize von innen oder außen,  Rausch hebt über normale Gefühlslagen hinaus und inspiriert.

■ 11. SEPTEMBER – 11. OKTOBER 2020 OMB72 – Gerald Nigl & Robert Petschinka – 2 Wahrheiten Bilder, Farben, Linien, Positionen, zarte Setzungen, wilde Gesten. Zwei  Spieler, zwei Köpfe – ein Spiel und ihre Regeln der Kunst. Zwei Kollaborateure im Miteinander einer bildnerischen Kooperation zeigen, was geht,  pflegen das Gepflegte. Doppelpass: Spiel – Hey, give me five!

■ 16. OKTOBER – 15. NOVEMBER 2020 Natürlich – Druckwerk Perchtoldsdorf. Das Thema „Natur“ in all seinen Facetten – aktueller denn je – wird von  Mitgliedern des „druckwerk Perchtoldsdorf“ in verschiedenen Drucktechniken wie Radierung, Holzschnitt, Monotypie oder Siebdruck  umgesetzt.

Sektempfang am Samstag, 11. Jänner 2020, 19 Uhr

Auch in diesem Jahr möchten wir uns bei unseren Mitgliedern, Förderern, Freunden und treuen Besuchern für die Unterstützung und die Teilnahme an den Veranstaltungen im Jahr 2019 herzlichst bedanken. Gemeinsam mit Euch/Ihnen wollen wir auf ein gutes und erfolgreiches Jahr 2020 anstoßen! Außerdem nutzen wir den Abend, um unser Programm 2020 vorzustellen und den fördernden Mitgliedern die Jahresgabe zu überreichen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Generalversammlung am 2.12.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne laden wir Sie zur Generalversammlung am 2.12.2019, Beginn 19 Uhr in die Galerie grenzART, Sparkassegasse 1, ein.

Tagesordnung:

  1. Begrüßung
  2. Bericht 2018/19
  3. Bericht des Kassiers
  4. Bericht des Rechnungsprüfers
  5. Entlastung des Vorstandes
  6. Wahl des Vorstandes
  7. Vorschau auf das Programm 2020
  8. Allfälliges

Auf Ihr Kommen freut sich der Vorstand der Galerie grenzART!

Robert Petschinka
Obmann Galerie grenzART

Vorstand: Christine Krapfenbauer-Cermak, Patrizia Mantler-Stockinger, Robert Petschinka, Franz Stockinger, Heinz Stolba

Livio Senigalliesi – Erinnerungen eines Kriegsreporters

Ausstellungseröffnung  Freitag | 18. Okt. 2019 | 19:00 Uhr
Begrüßung: Robert Petschinka
Zur Ausstellung: Livio Senigalliesi
Ausstellung donnerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 12 Uhr bis zum 17. Nov. 2019 geöffnet

Livio Senigalliesi begann seine Karriere Ende der 1970er Jahre alsFotojournalist und widmete sich den großen Themen der italienischen Realität, wobei er die Kamera als Werkzeug der sozialen Analyse verwendete. Nach jahrelangem Aktivismus bei der Tageszeitung „Il Manifesto“ richtete er seine Aufmerksamkeit Ende der 80er Jahre auf Ereignisse des weltpolitischen Geschehens: Er
erlebte den Golfkrieg im Mittleren Osten, Berlin zur Zeit der Berliner Mauer, das Ende der Sowjetunion in Moskau sowie die Belagerung Sarajewos. Er verfolgte alle Phasen des Balkankonflikts und dokumentierte die grausamen Folgen von Kriegen und Völkermorden in Afrika und Südostasien. Zwei Themen waren in den letzten Jahren zentral: zivile Opfer von Konflikten und die Situation von Einwanderern in Italien.

Neben Ausstellungen und Büchern gestaltet er Bildungsprojekte für SchülerInnen und StudentInnen, um durch sein Zeugnis junge Menschen zur Beschäftigung mit den Themen Krieg, Frieden und Zwangsmigration anzuregen.

www.liviosenigalliesi.com

Künstlerinnen und Künstler aus Kyjov – Vernissage am Freitag, 13.9.2019, 19.30 Uhr

Ausstellungseröffnung Freitag | 13. Sept. 2019 | 19:30 Uhr
Begrüßung: Mag. Franz Stockinger
Zur Ausstellung: MMag. Barbora Lungová
Eröffnung: Elisabeth Schüttengruber-Holly
Ausstellungsdauer: bis So. 13. Okt. 2019 (jeweils donnerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 12 Uhr geöffnet)

Im Rahmen unseres Programms „grenzART on the road“ waren wir im Jahr 2018 im mährischen Kyjov eingeladen. Nun haben wir im Austausch die Schwesternstadt von Hollabrunn mit ihren Künstlern zu Gast:
Miroslav Tichý, Ladislav Szabadoš, Petr Cmelík, Marin Forman, Marie Cmelíková, Lucie Ferliková, Dominik Šváb, Katerina Turecková
Die Künstlerin und Kuratorin der Ausstellung, Barbora Lungová, hat für die Präsentation in der Galerie grenzART Künstlerinnen und Künstler ausgewählt, die alle eine künstlerische Ausbildung absolviert haben und eher unkonventionelle Arbeiten zeigen. Einige von ihnen standen als Freunde und Schüler in Verbindung mit dem bereits verstorbenen Miroslav Tichý, einem zu später internationaler Berühmtheit gelangten Fotografen und Maler. Marie Cmelíková, Lucie Ferliková, Dominik Šváb, Katerina Turecková sind Vertreter der jüngeren Generation von Künstlern

Musikalische Begleitung bei der Vernissage:
„KRATZ-FATZ“ von der Musikschule Hollabrunn

Kunstvermittlung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Samstag 21. Sept. 2019, 10:00 – 11:30 Uhr – Eintritt freie Spende, keine Anmeldung erforderlich!

Finissage am Sonntag, 13. Okt. 2019, 10:00 – 12:00 Uhr
10:30 – 11:30 Dokumentarfilm über die politische Atmosphäre in Budapest von Katerina Turecková

Hinter dem Horizent

Rahmenprogramm in Kirchberg am Wagram jeweils sonntags um 16 Uhr:

8.9.  Heinz Mayer

GESAGTES & ERDACHTES – Künstlerinterviews, Kurzportraits der teilnehmenden KünstlerInnen..Ausstellungsrundgang

15.9.   Gerald Nigl

LYRIK,Im Weidemaß der Zeit mein Unterpfand – Gerald Nigl liest aus seinem neuen Buch, mit Unterstützung der Grazer Autorenversammlung

22.9.  Wolfgang Giegler

VON DER KUNST FÜR DIE KUNST – Wolfgang Giegler gestaltet eine spannende Stunde..lassen sie sich überraschen!!                 

29.9. Finissage

KÜNSTLERGESPRÄCHE und die Möglichkeit das in der Ausstellung Gezeigte zu hinterfragen….  viele der Künstlerinnen und Künstler sind anwesend.

Hinter dem Horizont – Ausstellungseröffung am Sonntag, 1.9.2019, 16 Uhr in der Galerie Augenblick in Kirchberg am Wagram

Das heurige Symposium der Galerie grenzART rund um die Galerie Augenblick in Kirchberg am Wagram startet am 27.8., die Ausstellung wird am Sonntag, 1.9.2019 um 16 Uhr eröffnet. Zur Begrüßung spricht Franz Aigner, Obmann der Galerie Augenblick, die Ausstellung präsentieren Wolfgang Giegler und Robert Petschinka. Die Ausstellung ist sonntags von 14 bis 16 Uhr und nach telefonischer Anmeldung (0676/6506990) bis zum 29.9. geöffnet.

Die Metapher „Hinter dem Horizont“, als Grenze zwischen Gesehenem und Erdachtem, war und ist der Impuls für das heurige Symposium der Galerie grenzART rund um die Galerie Augenblick in Kirchberg am Wagram. Die zum Symposium (27. 8 – 31. 8.) geladen Künstlerinnen und Künstler werden diese Gedanken aufgreifen und sich mit den Zwischenräumen des Erdachten und Gesehenen beschäftigen.

Die Vernissage und Ausstellung zeigt dann die Vielfalt der entstandenen Arbeiten während des Symposiums.

Teilnehmende KünstlerInnen:
Julia Bugram, Pierluigi Cattaneo, Sonia Gansterer, Uschi Halmagyi, Hermann Hindinger, Christine Krapfenbauer-Cermak, Christine Maringer, Norbert Maringer, Walter Maringer, Angelita Mattioli, Gerald Nigl, Robert Petschinka, Hanna Scheibenpflug, Septicwag, Janos Szurcsiz, Karlheinz Vinkov, Andy Wallenta

Zitate: „Ganz neue Zusammenhänge entdeckt nicht das Auge, das über ein Werkstück gebeugt ist, sondern das Auge, das in Muße den Horizont absucht“ sagte schon Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker (1912 – 2007).
„Man kann laufen soweit man will, man sieht überall nur seinen eigenen Horizont“ meinte wiederum Max von Eyth (1836 – 1906).

Wir gestalten für SIE ein spannendes Rahmenprogramm für die geöffneten Sonntage im September jeweils um 16 Uhr.

cash & carry

Die Gruppenausstellung „cash & carry“ wird am Freitag, 14. Juni 2019 um 19.30 Uhr eröffnet. Zur Begrüßung spricht Mag. Franz Stockinger, die Ausstellung erläutert der Fotograf Rainer Friedl. Während der Vernissage werden Originalarbeiten der teilnehmenden Künstler verlost. Die Ausstellung ist donnerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 12 Uhr bis zum 7. Juli 2019 geöffnet!

Alle Kinder ab 5 Jahren sind herzlich zu „Ferien Kunterbunt“ am Freitag, 5. Juli 2019 von 10 bis 12 Uhr geladen. Nach der Kulturvermittlung in der Galerie wird ein eigenes Werk geschaffen. Information und Anmeldung unter office@grenzart.org oder unter +43 664 662 4475 (Patrizia Mantler-Stockinger). Eintritt freie Spende.

Zur Ausstellung: In Zeiten wie diesen, in denen alles flott gehen muss und Geiz angeblich geil ist, ist auch die Kunst scheinbar nichts wert oder muss zumindest billig zu erwerben sein. Wir gehen – kurz natürlich nur – auf dieses Muster ein und machen cash & carry Midsummer-Sale: Sie wählen „Ihr“ Wunsch-Kunstwerk aus, bezahlen es, und nehmen es sofort von der Wand – können es also noch am Vernissage-Tag mit nach Hause nehmen! Um Ihnen den Impuls-Kauf leichter zu machen, und damit Sie nicht lange nachdenken müssen, sind alle Arbeiten dieser Ausstellung aus einem günstigeren Preissegment. „Die“ Chance, seine Kunstsammlung zu erweitern! Wer zuerst kommt, mahlt zuerst…

Teilnehmende KünstlerInnen: Julia Bugram, Cornelia Caufmann, Thomas Engl, Sonia Gansterer, Gerti Hopf, Christine Krapfenbauer-Cermak, Christine Maringer, Norbert Maringer, Walter Maringer, Norbert Mayerhofer, Robert Petschinka, Jadranka Protic, Hanna Scheibenpflug, Martin Schmidt, Franz Seitl, Gudrun Seitl, Septicwag, Marie Anna Stressler, Stefania Zorzi

 

tot und lebendig!

Einladung zur Vernissage „tot und lebendig!“ mit Werken von Reinhard Musik und Hans Wörtl am Freitag, 10. Mai 2019, 19 Uhr

Begrüßung Robert Peschinka, Obmann der Galerie grenzART

Zur Ausstellung sprechen Hanna Scheibenpflug und Clemens Feigel

Bei der Vernissage geben Irmtraud Fidler und Alexander Musik musikalische Einwürfe.

Die Kunstvermittlung für Kinder ab 5 Jahren findet am Samstag, 25. Mai 2019 von 10 bis 11.30 Uhr statt.

Die Ausstellung ist donnerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 12 Uhr bis zum 9. Juni 2019 geöffnet.

Zu den Künstlern:
Reinhard Musik, der 2013 verstorbene deutsche Schauspieler und Maler, lebte seine Doppelbegabung mit dem Älterwerden zunehmend als bildender Künstler aus. Sein Nachlass umfasst Tafelbilder, Collagen, Assemblagen und Objekte. Es sind lustvolle Experimente im Geiste des art brut. Sein Sohn Alexander, Journalist und „Zuagroaster“ in Goggendorf, macht sein vielschichtiges Werk erstmals in Österreich sichtbar.
Auch der in Engelsdorf und Wien arbeitende Künstler Hans Wörtl widersetzt sich in seinem Schaffen jeder Eingrenzung. Spielerisch jongliert er zwischen Malerei, Zeichnung, Druckgraphik, Keramik, Objektkunst und Installation bis zur Schementheateraufführung. Seine Auseinandersetzung mit der Konsumkultur führt ihn nicht nur zum Brauen von eigenem Gerstensaft und anderen Selbstversorgereien, sondern er erfreut auch gerne Interessierte mit seiner Handy- und Waffenproduktion. Seine Bekehrungsversuche Ungläubiger mittels Bibeladaptionen zu frommen Muschisten hat er leider inzwischen aufgegeben. Heute wird Geld gemacht.